Deutsches R-Forum

ca. 12 Mio. Objekten, wobei jedes Objekt ungefähr 6 verschiedene Merkmale D.h. dein Datensatz hat schonmal > 12Mio*6*8bytes ~0.5GB ... Innerhalb der Funktion wird das k * nrep kopiert und dann ist immernoch die Frage was archetypes damit anstellt... Kurz 64Gb ist nicht viel für das was du machen wi...

rollapply aus dem zoo Paket macht das unter anderem . Ohne ein reproduzierbares Beispiel kann ich aber nicht mehr in Details gehen.

Seit heute gibt es   R 3.5.0 https://cran.r-project.org/ Bin noch nicht dazu gekommen zu testen (keine Zeit/Lust alle Pakete neu zu installieren), hat das jemand getestet? Dank ALTREP soll es ja speed-up von bis zu x4 geben... Bin gespannt wie das sich vergleicht zum einem mit MKL gepimpten alten R...

Was sagt denn die original Quelle (und nicht der wiki-Artikel)?

,Wie gesagt, dies ist keine R frage - dafür gibt es spezialierte Statistik Foren...

Ich kann nur davon abraten. Der test taugt nichts und beantwortet vermutlich nicht die Frage die du hast. Aber wenn du das unbedingt willts (aber du würdest gewarnt) : Residuen extrahieren und dann testen. Wie man das mit den SEM macht, kann ich nicht sagen (weil a die Info fehlt was gemacht wurde S...

Gibt es noch andere Möglichkeiten den Datensatz empirisch zu untersuchen als die Dinge die ich bereits genannt habe?

Ja. Was Sinn macht hängt von der Fragestellung ab...

Data.table und dplyr kommen hat wieder mit ganz eigenen Sprachelementen, die nur bedingt als "R" zu beschreiben sind und ich weiß nicht genau, was passiert, wenn Du versuchst, beide miteinander zu kombinieren (wenn Dir z. B. ein data.table- und ein dplyr-Schüler beide Hilfe bei zwei Probl...

Einfacher fände ich es schon wenn immer die selbe Strategie angewendet würde.

Dann schau dir mal dplyr an. Ausdrucksvollere Syntax als data.table, aber langsamer und nicht zwingend besser zu verstehen.

xtable könnte auch interessant für solche Tabellen sein

Für Shiny könntest du dir flextable mal anschauen:
https://davidgohel.github.io/flextable/ ... rview.html