A propos Ergebnisse: Das hier kennst Du? https://github.com/matthieugomez/benchmark-stata-r
Wenn es war sein sollte, dass R schwerer zu erlernen ist als Stata, dann fände ich das bedeutend gewichtiger als dreifache Geschwindigkeit bei der logistischen Regression. Dann wiederum kann man mit den LIzenzkosten jeden Mitarbeiter mehrere Stunden etwas lernen lassen. Wenn nur eines der beiden Programme den Konkurrenzkampf überlebt, dann geht eher StataCorp pleite als dass hunderte begeisterter Universitätsangehörige aufhören, ihr Hobby zu pflegen.
In meiner Vorlage werden die Spalten mit fortlaufenden Zahlen gefüllt. Das lässt sich mühelos abwandeln und mit Zufallszahlen befüllen, aber das dauert dann etwas länger. Gute Zufallszahlen bekommt man nicht so ganz schnell:danke das werde ich mal ausprobieren. Muss ich nur mal schauen, wie ich die Spalten dann geeignet befülle!
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large_random <- function(n, m){
as.data.frame(matrix(rnorm(n*m), ncol=m))
}
a <- large_random(1000, 100000)
dim(a)
Bernhard