1. Wählen Sie aus dem Bereich [1,50] drei sinnvolle Werte für den Freiheitsgrad der Student-
(t-) Verteilung aus, für die sich die Verteilungsfunktionen noch sichtbar voneinander unterscheiden. Stellen Sie für diese drei -Werte den Verlauf der Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion in
einem gemeinsamen Diagramm dar. Als Bereich der x-Werte, für den Sie die Kurven darstellen,
wählen Sie [-6,+6].
Meine lsng:
Code: Alles auswählen
v_werte <- c(30, 10, 3)
x_werte <- 6
jpeg("Aufgabe3_Dichtefunktion.jpg")
curve(dt(x, 30), from = -x_werte, to = x_werte)
curve(dt(x, 10), from = -x_werte, to = x_werte, add = TRUE, col = 'red')
curve(dt(x, 3), from = -x_werte, to = x_werte, add = TRUE, col = 'blue')
legend('topleft',
col = c('black', 'red', 'blue'),
lty = 1,
legend = c('t(30)', 't(10)', 't(3)')
)
dev.off()
dem die entsprechenden Verteilungsfunktionen als Linienplots dargestellt sind. Speichern Sie das
Diagramm unter dem Namen Aufgabe3_Verteilungsfunktionfunktion_<Name1>_<Name2>.jpg
Hier beim Aufgabe 2 ich verstehe nicht ganz was ich so anderes als die erste aufgabe machen soll.
3. Berechnen Sie in Abhängigkeit der gewählten -Werte die Quantile (x-Werte), für die die
Verteilungsfunktion die Werte 0.001, 0.01, 0.025, 0.05, 0.1, 0.9, 0.95, 0.975, 0.99 und 0.999 (pWerte) annimmt. Stellen Sie diese Werte (aus dem R-Programm heraus) in einer Tabelle
zusammen, deren Spalten die unterschiedlichen -Werte und die Zeilen die 10 unterschiedlichen
Wahrscheinlichkeiten repräsentieren. Dazu benötigen sie ein 2-dimensionales Feld (eine Matrix),
in dem sie zunächst die Ergebnisse für alle Kombinationen von p-Werten und -Werten
speichern. Benennen sie die jeweiligen Zeilen und Spalten dieser Matrix mit den entsprechenden
Werten und speichern sie die Tabelle (Matrix) dann formatiert in einer Datei mit dem Namen
Aufgabe3_Q-Werte_<Name1>_<Name2>.txt ab.
Meine lsng:
Code: Alles auswählen
Q1_30<-qt(c(0.001,0.01,0.025,0.05,0.1,0.9,0.95,0.975,0.99,0.999), df=30)
Q2_10<-qt(c(0.001,0.01,0.025,0.05,0.1,0.9,0.95,0.975,0.99,0.999), df=10)
Q3_3<-qt(c(0.001,0.01,0.025,0.05,0.1,0.9,0.95,0.975,0.99,0.999), df=3)
mat <- data.frame(Q3_3, Q2_10, Q1_30)
write.table(mat, file="test.txt")
Programm heraus auf dem Bildschirm (in der R-Konsole) mit einer ansehnlichen und
selbsterklärenden Formatierung aus.
5. Bestimmen Sie für jeden der drei ausgewählten Freiheitsgrade die beiden x-Werte, zwischen
denen sich, symmetrisch um den Mittelwert 0 herum, 95 Prozent aller t-verteilten Daten
befinden. Geben Sie die auch diese Ergebnisse aus dem Programm heraus in übersichtlicher
Weise auf dem Bildschirm aus.
Ich werde sehr dankbar sein wenn jmd meien lsngn schauen kannst falls fehler gibt. Ich will nicht mit 0 punkten bewertet werden. Und irgendwelche tipps fuer fragen 2, 4, 5. Ich danke in voraus fuer die Hilfe.