Hallo ihr Lieben,
ich habe im Studium jetzt ein Semester Statistik und das Modul ist überhaupt nicht meins. Bisher kam ich noch einiermaßen zurecht aber ich habe jetzt eine Hausaufgabe bekommen, welche bewertet wird und ich habe leider garkeine Ahnung wie ich anfangen soll. Vllt könnte mir ja jemand einen Ansatz für den Lösungsweg verraten.
Aufgabe:
Schreiben Sie ein funktionsfähiges R-Programm, das die nachfolgend aufgeführten Aufgaben fehlerfrei durchführt.
Wählen Sie aus dem Wertebereich [1,50] drei Werte für den Freiheitsgrad ν der Student- (t-) Verteilung aus, für die sich die Verteilungsfunktionen sichtbar voneinander unterscheiden. Stellen Sie für diese drei ν-Werte den Verlauf der Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion in einem gemeinsamen Diagramm dar. Den Bereich der x-Werte, für den Sie die Kurven darstellen, wählen Sie so, dass mindestens das Fünffache der Standardabweichung σ um den Mittelwert herum mit einer ansprechenden Auflösung abgebildet wird.
Darf ich für die Freiheitsgrade mir einfach iwelche Werte zwischen 1 und 50 aussuchen und gucke dann einfach ob die Kurven sich unterscheiden?
Den letzten Teil der Aufgabe verstehe ich leider auch überhaupt nicht
Ich danke euch für eure Hilfe!
Hausaufgabe
Re: Hausaufgabe
Hallo Saskia,
willkommen im Forum!
Der letzte Teil der Aufgabe ist fürwahr etwas seltsam, da die t-Verteilung eine normierte Verteilung ist (so wie z.B. die Standardnormalverteilung). Gemeint ist wahrscheinlich die Umkehrung der t-Transformation. Dies hier ist die t-Transformation: ti = (xi - xquer) / s (mit xquer als arithmetischem Mittel und der Standardabweichung s der Stichprobenwerte x1, ..., xn)
http://lmgtfy.com/?q=t+transformation+statistik
Die t-Transformation ist also ganz ähnlich der z-Transformation.
Für die z-Transformation habe ich hier etwas gefunden: http://psymet03.sowi.uni-mainz.de/downl ... _29_VL.pdf
Gruß, Jörg
willkommen im Forum!
ja, auch ich verstehe den ersten Teil so, dass Du Dir drei Werte für den Freiheitsgrad (df : degrees of freedom) aussuchen darfst. Dazu muss man wissen, dass bei Werten df>30 kaum noch ein Unterschied zur Normalverteilung festzustellen ist.saskiasal47 hat geschrieben: ↑Fr Jun 02, 2017 9:21 am Aufgabe:
Schreiben Sie ein funktionsfähiges R-Programm, das die nachfolgend aufgeführten Aufgaben fehlerfrei durchführt.
Wählen Sie aus dem Wertebereich [1,50] drei Werte für den Freiheitsgrad ν der Student- (t-) Verteilung aus, für die sich die Verteilungsfunktionen sichtbar voneinander unterscheiden. Stellen Sie für diese drei ν-Werte den Verlauf der Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion in einem gemeinsamen Diagramm dar. Den Bereich der x-Werte, für den Sie die Kurven darstellen, wählen Sie so, dass mindestens das Fünffache der Standardabweichung σ um den Mittelwert herum mit einer ansprechenden Auflösung abgebildet wird.
Darf ich für die Freiheitsgrade mir einfach iwelche Werte zwischen 1 und 50 aussuchen und gucke dann einfach ob die Kurven sich unterscheiden?
Den letzten Teil der Aufgabe verstehe ich leider auch überhaupt nicht
Der letzte Teil der Aufgabe ist fürwahr etwas seltsam, da die t-Verteilung eine normierte Verteilung ist (so wie z.B. die Standardnormalverteilung). Gemeint ist wahrscheinlich die Umkehrung der t-Transformation. Dies hier ist die t-Transformation: ti = (xi - xquer) / s (mit xquer als arithmetischem Mittel und der Standardabweichung s der Stichprobenwerte x1, ..., xn)
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Die t-Transformation ist also ganz ähnlich der z-Transformation.
Für die z-Transformation habe ich hier etwas gefunden: http://psymet03.sowi.uni-mainz.de/downl ... _29_VL.pdf
Gruß, Jörg
Re: Hausaufgabe
Zur z-Transformation habe ich hier etwas!
Viele Grüße,
Student
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