Hallo, ich habe für meine Seminararbeit einen Datensatz mit Inflationsraten und Arbeitslosenquoten aus Amerika von 1968 bis heute. Ich habe bereits die grundlegenden statistischen Maße berechnet sowie Regressionsmodelle, Zeitreihen bestimmt und für die nächsten 40 Jahre per Linearer Regression vorhergesagt. Zudem habe ich alle berechneten Daten/Zusammenhänge in plots dargestellt.
Gibt es noch andere Möglichkeiten den Datensatz empirisch zu untersuchen als die Dinge die ich bereits genannt habe?
MFG
Flotschi
Hilfe bei Datensatz mit Inflation/Arbietslosenquote
Re: Hilfe bei Datensatz mit Inflation/Arbietslosenquote
Ja. Was Sinn macht hängt von der Fragestellung ab...Gibt es noch andere Möglichkeiten den Datensatz empirisch zu untersuchen als die Dinge die ich bereits genannt habe?
Bitte immer ein reproduzierbares Minimalbeispiel angeben. Meinungen gehören mir und geben nicht die meines Brötchengebers wieder.
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Re: Hilfe bei Datensatz mit Inflation/Arbietslosenquote
Ist die Fragestellung der Untersuchung die empirisch nicht-existente Phillippskurve? Stichwort chaotisches Schneckenhäusle.
Normaler Weise macht man zuerst die beschreibende Statistik (Plots, ...) und dann nimmt man die auffälligen Variablen als Prediktor in das/ die Modell(e).Flotschi hat geschrieben: ↑Mo Mai 07, 2018 2:05 pm Ich habe bereits die grundlegenden statistischen Maße berechnet sowie Regressionsmodelle, Zeitreihen bestimmt und für die nächsten 40 Jahre per Linearer Regression vorhergesagt. Zudem habe ich alle berechneten Daten/Zusammenhänge in plots dargestellt.
Ja. Kreuztabellen. Bei den kontinuierlichen (intervall-skalierten) Variablen entweder intervall gleichgroße Klassen bilden, anzahlmäßig ähnlich besetzte Klassen bilden oder die Klassen mit Entscheidungsbaum der Tiefe 1 bestimmen lassen.
Ungefähr so viele Möglichkeiten wie R Pakete hat.
Consuli
Irmgard.
Re: Hilfe bei Datensatz mit Inflation/Arbietslosenquote
Bei den deskriptiven Statistiken war auch die Volatilität mit dabei?
o.k., dann werfe ich einfach mal das Wort Strukturbrüche in den Raum.
Gruß, Jörg
o.k., dann werfe ich einfach mal das Wort Strukturbrüche in den Raum.
Gruß, Jörg