Tägliche Berechnungen von 30-minütigen Messungen mehrerer Plots

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bigben
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Re: Tägliche Berechnungen von 30-minütigen Messungen mehrerer Plots

Beitrag von bigben »

SchroedingersCat hat geschrieben: So Feb 28, 2021 3:58 pmIch für meinen Teil finde Tidyverse ganz cool, weil es einfach intuitiver ist und für Leute wie mich, die nicht so tief in der Materie stecken, ist das ein leichter zu lesen und damit auch leichter, die Bugs zu finden.
Wenn das für Dich so passt, dann herzlichen Glückwunsch.
Um die Frage nach der Geschwindigkeit zu beantworten, habe ich beide Codes ein mal drüber laufen lassen und konnte von der gefühlten Geschwindigkeit keinen Unterschied feststellen, wenn das eurer Fachdiskussion irgend einen Beitrag leistet :D
Nö, in der Diskussion sind ungefähr alle Argumente ausgetauscht. Für mich ist es interessant: Ich habe nie so große Rohdatenmengen, deshalb sind die Geschwindigkeitsvorteile dplyr und data.table gegenüber klassischem R für mich irrelevant. Natürlich frage ich mich, wie groß meine Daten werden müssten, dass das anfängt interessant zu werden. Anscheinend bist Du mit 17500 Reihen in 32 Spalten noch nicht an dem Punkt. Für Deine Situation: Wenn Du mit zwischen Basis-R und Tidyverse noch keinen Unterschied merkst glaube ich nicht, dass ein möglicher (nicht sicherer) Geschwindigkeitsvorteil von data.table sich für Dich wirklich lohnen würde.

Natürlich ist Geschwindigkeit nicht das einzige Argument.

LG,
Bernhard
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