erstmal vielen Dank für die Antwort.
Damit vielleicht noch etwas Licht ins Dunkel kommt. Meine Daten teilen sich wie folgt auf. Ich hab pro Tier 5 verschiedene Bereiche Dicke des parodontalen Spaltes entlang der Z-Achse gemessen/berechnet. Das heißt ich habe pro Tier 5 Messvektoren und habe für den Unterkiefer 5 Tiere und den Oberkiefer bisher 4 Tiere. Also keine große Stichprobe da die Analyse entsprechend aufwendig ist.
Ok, mixed effect model habe ich mir in der Vergangenheit auch schon mal angeschaut, da muss ich mich nochmal einlesen, wie ich die entsprechenden Variablen wählen müsste.
So oder so ähnlich sollte das ganz doch aussehen?
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lmer(spaltdicke ~ region + individuum , data=mess_matrix)
Maxx_BMT