dass wir ebenfalls RStudio-Server testen werden!
Das ich auch von Firmen die ein validiertes System für ihre Berechnungen benötigen.
In R sind "Nodes" ja sozusagen eigene Skripte, die jeweils als Input das Ergebnis eines anderen Skripts haben und Ergebnisse als Output speichern.
Sehe das anderes.
In R sind die "Nodes" Funktionen die ein Objekt aufnehmen, etwas damit anstellen und dann etwas ausspucken.
Funktionen kann man dann in einem Skript hintereinander anwenden um einen workflow zu erhalten.
Diese sollten auch so programmiert sein, dass sie nur einen Sachen machen um möglichst vielseitig einsetzbar zu sein.
Eine Reihe von Funktionen können dann in einem package geordnet, dokumentiert und verbreitet werden.
Eigentlich kein Hexenwerk.
Muss man halt abwägen, wie viel einem die grafische Oberfläche Wert ist (im Sinne von Geschwindigkeiteinbusen und Flexibilität).