Hallo Donnie,
Dein Ziel, das Problem zu vereinfachen ist lobenswert. Allein, es ist unverständlich geworden. Schwer zu sagen, was die Besonderheiten der Vereinfachung und was die Anforderungen des Originalproblems sind:
Wenn Du einfach
nimmst, dann funktioniert es in der Vereinfachung. Funktioniert es auch im echten Fall?
Oder Du wählst eine ganzzahlige Laufvariable für die Schleife etwa so:
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p <- seq(5,10,0.1) # davon bleibt am Schluss nur der letzte Wert übrig
zielwerte <- seq(from=0, to=4.9, by=0.1)
for(i in 1:length(zielwerte)){
p[i] = zielwerte[i] # i ist jetzt ganzzahlig und zielwerte[i] ist das, was früher mal i war
}
Bitte erkläre das Problem nochmal neu und etwas näher am echten Problem.
LG,
Bernhard