Übungg.Ich muss diese Übung machen,aber ich weiss nicht wie kann ich machen .könnten Sie mir helfen

Wie rufe ich R-Funktionen auf, wie selektiere ich Daten, ich weiß nicht genau ....

Moderatoren: EDi, jogo

Antworten
mai
Beiträge: 6
Registriert: Mi Dez 09, 2020 10:15 pm

Übungg.Ich muss diese Übung machen,aber ich weiss nicht wie kann ich machen .könnten Sie mir helfen

Beitrag von mai »

Fallstudie 1
Thema: Statistische Auswertungen
a) Schreiben Sie ein kleines Statistik-Programm mit R.
Dieses soll Daten als CSV-Datei einlesen (Format: 1. Zeile:
Bezeichnungen der Merkmale; Daten separiert durch Semikolon;
Dezimaltrenner: Komma; Siehe Beispieldatei „Motoren.csv“) und die
in der Vorlesung besprochenen statistischen Auswertungen
vorzunehmen.
Diese sind:
i) Erstellen einer Häufigkeitstabelle (für diskrete Daten) bzw.
Klassenhäufigkeitstabelle (für stetige Daten). Die Auswahl
Häufigkeitstabelle / Klassenhäufigkeitstabelle trifft dabei der
Nutzer. Bei Erstellung einer Klassenhäufigkeitstabelle muss dieser
außerdem die Meßgenauigkeit der Daten spezifizieren.
ii) Für jede (Klassen-) Häufigkeitsverteilung kann der Benutzer eine
grafische Darstellung (Balken- oder Tortendiagramm) auswählen.
iii) Für jedes Merkmal werden die in der Vorlesung besprochenen
Stichprobenkennwerte (Mittelwert, Median, Quantile, Modus,
Spannweite, Quartilsabstand, Streuung und Standardabweichung)
berechnet. Die Auswahl der für das Merkmal passenden
Kennwerte trifft der Benutzer. Die Kennwerte können für stetige
Zufallsgrößen sowohl auf Basis der Stichprobendaten als auch auf
Basis der klassifizierten Daten berechnet werden.
b) Wenden Sie ihr Programm auf die Datei „medizin.txt“ an und
erstellen Sie für jedes diskrete Merkmal eine Häufigkeitstabelle und
für jedes stetige Merkmal eine Klassenhäufigkeitstabelle. Stellen Sie
die Häufigkeiten auch grafisch als Balken- oder Tortendiagramm dar.
Berechnen Sie für jedes Merkmal die passenden
Stichprobenkennwerte (für diskrete Merkmale auf Basis der
Stichprobenwerte, für stetige Merkmale auf Basis der
Stichprobenwerte und zusätzlich auf Basis der
Klassenhäufigkeitstabelle).
c) Interpretieren Sie die in Teil b) berechneten Stichprobenkennwerte.
Was besagen diese für die untersuchten Merkmale? Vergleichen Sie
für die stetigen Merkmale die Stichprobenkennwerte auf Basis der
Stichprobe mit den Kennwerten auf Basis der Klasseneinteilung.
Abgabe: Sonntag, 20.12.2020 über Moodle
Dokumente: EIN Archiv, das folgendes beinhaltet:
- Lauffähiges R-Programm inkl. einer Readme-Datei, die alle
Informationen zum Ausführen des Programms beinhaltet.
- Vollständigen und kommentierten Programmcode
- Dokument (pdf), dass alle in Teil b) erstellten Tabellen,
Grafiken und Kennwerte beinhaltet sowie die Antworten zu
Teil c)
- Das PDF-Dokument sollte Namen und Matrikelnummer
beinhalten
bigben
Beiträge: 2780
Registriert: Mi Okt 12, 2016 9:09 am

Re: Übungg.Ich muss diese Übung machen,aber ich weiss nicht wie kann ich machen .könnten Sie mir helfen

Beitrag von bigben »

mai hat geschrieben: Mi Dez 09, 2020 10:18 pm Fallstudie 1
Thema: Statistische Auswertungen
a) Schreiben Sie ein kleines Statistik-Programm mit R.
Dieses soll Daten als CSV-Datei einlesen (Format: 1. Zeile:
Bezeichnungen der Merkmale; Daten separiert durch Semikolon;
Dezimaltrenner: Komma; Siehe Beispieldatei „Motoren.csv“) und die
in der Vorlesung besprochenen statistischen Auswertungen
vorzunehmen.
Diese sind:
i) Erstellen einer Häufigkeitstabelle (für diskrete Daten) bzw.
Klassenhäufigkeitstabelle (für stetige Daten). Die Auswahl
Häufigkeitstabelle / Klassenhäufigkeitstabelle trifft dabei der
Nutzer. Bei Erstellung einer Klassenhäufigkeitstabelle muss dieser
außerdem die Meßgenauigkeit der Daten spezifizieren.
ii) Für jede (Klassen-) Häufigkeitsverteilung kann der Benutzer eine
grafische Darstellung (Balken- oder Tortendiagramm) auswählen.
iii) Für jedes Merkmal werden die in der Vorlesung besprochenen
Stichprobenkennwerte (Mittelwert, Median, Quantile, Modus,
Spannweite, Quartilsabstand, Streuung und Standardabweichung)
berechnet. Die Auswahl der für das Merkmal passenden
Kennwerte trifft der Benutzer. Die Kennwerte können für stetige
Zufallsgrößen sowohl auf Basis der Stichprobendaten als auch auf
Basis der klassifizierten Daten berechnet werden.
b) Wenden Sie ihr Programm auf die Datei „medizin.txt“ an und
erstellen Sie für jedes diskrete Merkmal eine Häufigkeitstabelle und
für jedes stetige Merkmal eine Klassenhäufigkeitstabelle. Stellen Sie
die Häufigkeiten auch grafisch als Balken- oder Tortendiagramm dar.
Berechnen Sie für jedes Merkmal die passenden
Stichprobenkennwerte (für diskrete Merkmale auf Basis der
Stichprobenwerte, für stetige Merkmale auf Basis der
Stichprobenwerte und zusätzlich auf Basis der
Klassenhäufigkeitstabelle).
c) Interpretieren Sie die in Teil b) berechneten Stichprobenkennwerte.
Was besagen diese für die untersuchten Merkmale? Vergleichen Sie
für die stetigen Merkmale die Stichprobenkennwerte auf Basis der
Stichprobe mit den Kennwerten auf Basis der Klasseneinteilung.
Abgabe: Sonntag, 20.12.2020 über Moodle
Dokumente: EIN Archiv, das folgendes beinhaltet:
- Lauffähiges R-Programm inkl. einer Readme-Datei, die alle
Informationen zum Ausführen des Programms beinhaltet.
- Vollständigen und kommentierten Programmcode
- Dokument (pdf), dass alle in Teil b) erstellten Tabellen,
Grafiken und Kennwerte beinhaltet sowie die Antworten zu
Teil c)
- Das PDF-Dokument sollte Namen und Matrikelnummer
beinhalten
Hallo mai,

vorneweg: Wir helfen Dir gerne, R zu lernen. Wir würden Dir auch am Beispiel dieser Aufgabe helfen. Wir werden aber nicht diese Aufgabe für Dich lösen. Zeig uns, welche der Schritte Du schon selbst gelöst hast und sag uns ganz präzise, an welcher Stelle genau Du nicht weiter kommst und was Du Dir schon selbst dazu gedacht hast. Alles was uns nicht das Gefühl gibt, eine nicht-besuchte Vorlesung ersetzen zu sollen oder Deine Kommilitonen zu betrügen trifft hier i. d. R. auf offene Ohren.
In diesem Kontext der Hilfe zur Selbsthilfe musst Du ggf. auch mit einem Link vorlieb nehmen, denn vieles ist im Netz schon sehr liebevoll erklärt. Für das Einlesen des CSV schlage ich z. B. dieses Video vor: https://youtu.be/Ia5Q1LlCCFc

LG,
Bernhard
---
Programmiere stets so, dass die Maxime Deines Programmierstils Grundlage allgemeiner Gesetzgebung sein könnte
mai
Beiträge: 6
Registriert: Mi Dez 09, 2020 10:15 pm

Re: Übungg.Ich muss diese Übung machen,aber ich weiss nicht wie kann ich machen .könnten Sie mir helfen

Beitrag von mai »

Vielen Dank für die Antwort.

Ich habe die erste Frage i nicht versteht.was soll ich genau machen.

Ich mache nur eine Häufigkeitstabelle im exel und im R durch die function read.table() anrufen.
oder muss ich es im R machen.
bigben
Beiträge: 2780
Registriert: Mi Okt 12, 2016 9:09 am

Re: Übungg.Ich muss diese Übung machen,aber ich weiss nicht wie kann ich machen .könnten Sie mir helfen

Beitrag von bigben »

Schreiben Sie ein kleines Statistik-Programm mit R. Dieses soll Daten als CSV-Datei einlesen [...] und die [...] statistischen Auswertungen
vorzunehmen
Das lässt eigentlich keinen Zweifel zu, dass das in R gemacht werden soll.

LG,
Bernhard
---
Programmiere stets so, dass die Maxime Deines Programmierstils Grundlage allgemeiner Gesetzgebung sein könnte
mai
Beiträge: 6
Registriert: Mi Dez 09, 2020 10:15 pm

Re: Übungg.Ich muss diese Übung machen,aber ich weiss nicht wie kann ich machen .könnten Sie mir helfen

Beitrag von mai »

Vielen dank für die Antwort.
Könnten Sie mir nur ein beispiel machen,wie kann ich es machen

LG
mai
bigben
Beiträge: 2780
Registriert: Mi Okt 12, 2016 9:09 am

Re: Übungg.Ich muss diese Übung machen,aber ich weiss nicht wie kann ich machen .könnten Sie mir helfen

Beitrag von bigben »

bigben hat geschrieben: Do Dez 10, 2020 7:54 amZeig uns, welche der Schritte Du schon selbst gelöst hast und sag uns ganz präzise, an welcher Stelle genau Du nicht weiter kommst und was Du Dir schon selbst dazu gedacht hast. Alles was uns nicht das Gefühl gibt, eine nicht-besuchte Vorlesung ersetzen zu sollen oder Deine Kommilitonen zu betrügen trifft hier i. d. R. auf offene Ohren.
---
Programmiere stets so, dass die Maxime Deines Programmierstils Grundlage allgemeiner Gesetzgebung sein könnte
mai
Beiträge: 6
Registriert: Mi Dez 09, 2020 10:15 pm

Re: Übungg.Ich muss diese Übung machen,aber ich weiss nicht wie kann ich machen .könnten Sie mir helfen

Beitrag von mai »

Ich habe die ein Datei exel Motoren.csv im R durch die function :Data <- read.table("Motoren.csv" , sep = ";" , header = T ,dec = "," , stringsAsFactors = T).und habe ich die Information ,die in diese tabelle benutz um die Haüfigkeit tabelle zu ausfüllen.

Z.B wie viele Motoren gab es in diese Tabelle :table(Data$MOD) Ergebnis(0 : 12; 1: 18).

Ich weiss nicht ,ob ich so machen soll.oder habe die übung falsch versteht
bigben
Beiträge: 2780
Registriert: Mi Okt 12, 2016 9:09 am

Re: Übungg.Ich muss diese Übung machen,aber ich weiss nicht wie kann ich machen .könnten Sie mir helfen

Beitrag von bigben »

In der Aufgabe steht
i) Erstellen einer Häufigkeitstabelle (für diskrete Daten) bzw. Klassenhäufigkeitstabelle (für stetige Daten)
Eine Häufigkeitstabelle hast Du damit erstellt, eine Klassenhäufigkeitstabelle für stetige Daten steht noch aus. Ich weiß nicht, wie das in Eurer Vorlesung gemacht wurde, aber ein Tipp aus dem Internet lautet:
Die typische grafische Darstellungsform der Klassenhäufigkeitsverteilung ist das Histogramm.
Weiter heißt es in der Aufgabe:
Die Auswahl Häufigkeitstabelle / Klassenhäufigkeitstabelle trifft dabei der Nutzer. Bei Erstellung einer Klassenhäufigkeitstabelle muss dieser
außerdem die Meßgenauigkeit der Daten spezifizieren.
Du sollst also ein R Programm für einen anderen Benutzer schreiben. Wahrscheinlich soll der Aufruf von table und so weiter also in einer Funktion verpackt sein.

LG,
Bernhard
---
Programmiere stets so, dass die Maxime Deines Programmierstils Grundlage allgemeiner Gesetzgebung sein könnte
Antworten