Mit R PDF Dateien erzeugen

Wie rufe ich R-Funktionen auf, wie selektiere ich Daten, ich weiß nicht genau ....

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Net_Hans

Mit R PDF Dateien erzeugen

Beitrag von Net_Hans »

Hallo,

mit R-Studio ist es ja möglich, das man mittels R, Latex und Markdown PDF Dateien erzeugen kann. Wie kann man solche PDF-Dateien ohne R-Studio erstellen?

Grüße Hans
bigben
Beiträge: 2771
Registriert: Mi Okt 12, 2016 9:09 am

Re: Mit R PDF Dateien erzeugen

Beitrag von bigben »

Hallo Hans,

ich habe es selbst noch nicht gemacht, aber RStudio bietet hier nur einen netten Button für das Package knitr. Das gibt es ganz ohne RStudio auf CRAN: https://cran.r-project.org/package=knitr

Dort findet sich das Manual und mehrere Vignetten.
Hier gibt es eine Einführung: https://yihui.name/knitr/

Bevor RStudio und knitr um die Ecke kamen, hat man mit Sweave schon R und LaTeX gemischt:
http://www.suedraum.de/latex/stammtisch ... _latex.pdf
https://www.youtube.com/watch?v=jhj_97SNl7Y

LG,
Bernhard
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Programmiere stets so, dass die Maxime Deines Programmierstils Grundlage allgemeiner Gesetzgebung sein könnte
Net_Hans

Re: Mit R PDF Dateien erzeugen

Beitrag von Net_Hans »

Hallo Bernhard,

vielen Dank für einen Hinweis.

Ich habe mich jetzt ein wenig durch die Seite von Yihui gewühlt und bin auf diesen Eintrag gestoßen.
https://yihui.name/knitr/demo/pandoc/
Hier wird das Programm Pandoc angesprochen, was zur Umwandlung verwendet werden kann. Auch das R-Studio scheint dieses Programm zu verwenden.

Ich muss mich jetzt erst einmal mit dem pandoc beschäftigen. Falls jemand dazu schon ein gutes Tutorial kennt, wäre ich über einen Link sehr dankbar ;-)

Grüße Hans
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EDi
Beiträge: 1599
Registriert: Sa Okt 08, 2016 3:39 pm

Re: Mit R PDF Dateien erzeugen

Beitrag von EDi »

Ich würde den weg über knitr gehen, anstatt pandoc direkt zu verwenden, da dort schon einiges an Hirnschmalz reingeflossen ist, wie man pandoc am besten nutzt (die Optionen sind nämlich unendlich...).
Bitte immer ein reproduzierbares Minimalbeispiel angeben. Meinungen gehören mir und geben nicht die meines Brötchengebers wieder.

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