Bei einer Matrixmultiplikation ist die Reihenfolge nicht egal, d.h. das Kommutativgesetz gilt nicht. Selbst wenn die Formate von zwei Matrizen A und B so beschaffen sind, dass man sowohl A %*% B als auch B %*% A bilden kann, bedeutet dass nicht, dass (A %*% B) == (B %*% A)
zu R und Excel hast Du einen Hinweis bekommen. Entspricht das Ergebnis der Matrizenmultiplikation Deiner Erwartung (welche hoffentlich dem richtigen Ergebnis entspricht)?
Ja, danke die Multiplikation passt wie ich es wollte.
Aber mit dem Export passt das noch nicht, da ich immer so eine csv Datei bekomme in der die Werte in einer Zeile stehen. Ich will aber die Werte in einer einzelnen Zelle haben, da ich die Werte dann besser in Excel weiter nutzen kann.
dann bleibt nur aus meiner Sicht write.csv2() und dann die csv-Datei in Deine Excel-Version (Gebietsschema Deutsch) einlesen. Dann brauchst Dur Dir keine Gedanken über das Format zu machen.
Das klappt ganz gut aber ich bekomme dann so zerrissene Daten, d.h. die Vorkommastelle ist dann in einer anderen Spalte angegeben als die Nachkommastellen (siehe als Beispiel den Anhang). Kann das durch ein weiteres argument in write.csv2() korrigiert werden?
write.csv2(PC1,file ="D:\\PCACanada.csv",dec=".")
Warning message:
In write.csv2(PC1, file = "D:\\PCACanada.csv", dec = ".") :
attempt to set 'dec' ignored
WriteXLS(PC1,ExcelFileName ="PCACanada.xls")
Error in WriteXLS(PC1, ExcelFileName = "PCACanada.xls") :
'x' must be the name of a data frame, the name of a list of data frames, a data frame object, a list object of data frames.
Write.table() funktioniert noch weniger. Mit write.csv() bin ich bis auf die Darstellung der Werte zufrieden, da dies relativ nahe dem ist was ich will.