Hallo,
ich bin schon ganz neu in R und stehe gerade ziemlich auf dem Schlauch...
Und zwar mache ich einen t-Test für abhängige Variablen - habe also 2 Gruppen. Nun möchte ich die Mittelwerte dieser beiden Gruppen graphisch darstellen. Und zwar so, dass ich dann noch den Standardfehler als Fehlerbalken einfügen kann. Ich komme mit dem barplot-Befehl nicht weiter... Ksnn mir vielleicht jemand helfen??
Danke
Gruppenmittelwerte im Säulendiagramm
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- Registriert: Do Apr 23, 2020 11:04 am
Re: Gruppenmittelwerte im Säulendiagramm
Hallo Pippi,
willkommen im Forum!
Kannst Du uns bitte ein reproduzierbares Beispiel im Sinne von viewtopic.php?f=20&t=11
liefern?
Gruß, Jörg
willkommen im Forum!
Kannst Du uns bitte ein reproduzierbares Beispiel im Sinne von viewtopic.php?f=20&t=11
liefern?
Gruß, Jörg
Re: Gruppenmittelwerte im Säulendiagramm
barplot ist wirklich eine komische Funktion. Wenn ich sowas einmal bräuchte, würde ich es mir schnell selbst programmieren, das geht recht leicht und ist extrem flexibel.
Wenn man lieber auf vorgefertigte Funktionen zurückgreifen möchte gibt es davon unzählige in vielen Paketen. Im Paket Hmisc findet man da was und im Paket psych aber bestimmt noch in unzähligen anderen.
https://lmgtfy.com/?q=R+error+bars&s=l
Ansonsten gibt es den ganz großen Trend, Grafiken mit dem Paket ggplot2 zu machen. Als Anfänger für eine einzige Grafik muss man überlegen, ob man da einsteigen will. Wenn ja, hilft geom_errorbar oder geom_errorbarh weiter. Ganz klarer Pluspunkt: Man muss sich dann mit der Funktion barplot nie wieder herumschlagen.
LG,
Bernhard
Code: Alles auswählen
messung <- data.frame(id = 1:3,
mittel = c(3.2, 1.5, 5.6),
stdabw = c(.5, .9, 1.2))
plot(messung$id, messung$mittel, ylim=c(0,8), main="toller Plot")
for(i in 1:nrow(messung)){
id <- messung$id[i]
mittel <- messung$mittel[i]
untere <- messung$mittel[i] - messung$stdabw[i]
obere <- messung$mittel[i] + messung$stdabw[i]
lines(x = c(id, id), y = c(untere, obere), type="l")
print(i)
}
https://lmgtfy.com/?q=R+error+bars&s=l
Ansonsten gibt es den ganz großen Trend, Grafiken mit dem Paket ggplot2 zu machen. Als Anfänger für eine einzige Grafik muss man überlegen, ob man da einsteigen will. Wenn ja, hilft geom_errorbar oder geom_errorbarh weiter. Ganz klarer Pluspunkt: Man muss sich dann mit der Funktion barplot nie wieder herumschlagen.
Code: Alles auswählen
messung <- data.frame(id = 1:3,
mittel = c(3.2, 1.5, 5.6),
stdabw = c(.5, .9, 1.2))
library(ggplot2)
ggplot(messung) +
geom_bar(aes(x=id, y=mittel), stat = "identity", fill = "grey") +
geom_errorbar(aes(x = id, ymin = mittel - stdabw, ymax = mittel + stdabw), width=.3)
Bernhard
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Programmiere stets so, dass die Maxime Deines Programmierstils Grundlage allgemeiner Gesetzgebung sein könnte
Programmiere stets so, dass die Maxime Deines Programmierstils Grundlage allgemeiner Gesetzgebung sein könnte