Hallo,
erstmal danke für eure Hilfe.
Zuerst einmal sage ich euch natürlich gern wie ich es gemacht habe: @EDi
Kannst du uns an der Lösung teilhaben lassen?
Ich bin den langen Weg gegangen und habe mir eine komplette Matrix aus meinen Daten erstellt und habe dann einzeln die einzelnen Plt mit ggplot zusammengefügt, was ungefähr so aussieht:
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tikz(file = "plot_test.tex", width = 5, height = 5)
plot <- ggplot(complete, aes(x="Region 1", y=Region1_223GB))
+ geom_boxplot(coef = 6) + ggplot(complete_252AB, aes(x="Region 1", y=Region1_252AB))
+ geom_boxplot(coef = 6) + geom_boxplot(aes(x="Region 2", y=Region2_223GB),coef = 6)
+ geom_boxplot(aes(x="Region 3", y=Region3_223GB),coef = 6)
+ geom_boxplot(aes(x="Region 4", y=Region4_223GB),coef = 6)
+ geom_boxplot(aes(x="Region 5", y=Region5_223GB),coef = 6)
+ ggtitle("Dicke des PDL Spaltes 223GB")
+ ylab("Dicke in um") + xlab ("Regionen") + theme_bw()
print(plot)
dev.off()
Das ist nur eine Vorversion, für eine Probematrix aber enstsprechend kann ich das mit meiner kompletten Messmatrix dann erweitern. Das heißt so viel, dass ich für jeden neuen Plot einen neuen geom_boxplot erstelle und so meine Grafik entsprechend erweitern kann. Ich hab natürlich auch schon an eine Schleife gedacht, aber hier kann ich etwas individueller mit der Beschriftung umgehen und am Ende ist es auch für diesen einen Plot schnell gemacht.
Die tikz Sache nutze ich nur für die Erstellung von .tex Dateien als Grafik für Latex.
Jetzt zum zweiten Problem, dass mit der Spalte habe ich mir auch schon gedacht. Am Ende würde das ja nur bedeuten, dass ich das ganze dann transponiere, was bedeuten würde, dass ich eine unglaubliche Menge an Spalten habe, was ich gern vermeiden wollte, weil für die Kontrolle ist es in der jetzigen Form etwas einfacher. Gibt es nicht einfach die Möglichkeit die Abfrage zu ändern, sodass man statt Spalten definiert einfach die Zeilen definiert und diese ebenso wie die Spalten anwählen kann?
Dankeschön
LG
Maxx_BMT
Nachtrag:
Ich habe jetzt meine Daten umsortiert, sodass ich alles spaltenweise definieren kann, ich muss zugeben, dass dies sehr unelegant ist. Warum kann ich nicht Zeilen als Faktoren nutzen?
Statt meine üblichen Schreibweise mit einem Header und dann den enstrechenden Namen muss ich nun unglaublich viele Zeilen erstellen mit Namen und Regionen und dann erst die Messwerte dazu, damit er es mir gruppieren kann.
Bin ich einfach etwas unbegabt es so zu programmieren oder ist es von R so gewollt?