Hallo Pat,
Du hast mir meine Frage nach der Funktion
rfrechet() nicht beantwortet.
pat_the_kid hat geschrieben: ↑Do Sep 06, 2018 12:44 pm
Das Aneinanderreihen der Zahlen mit c() ist auf jeden Fall nicht das, was ich möchte. Ich möchte eine neue Verteilung, die aus der Summe der 3 Verteilungen erzeugen. Mit einem neuen EW und Var. Gemäß der folgende Formel folge dem Link
http://statweb.stanford.edu/~susan/cour ... de114.html. Es geht um die Summe stetigen Verteilungen.
der Link beschreibt die Konstruktion der neuen Dichtefunktion mit Hilfe der beiden Dichtefunktionen
f() und
g()
In R kannst Du üblicherweise mit
d..() die Dichte berechnen, die Funktionen
r...() liefern Realisierungen entsprechend der angegebenen Verteilung,
q...() für Quantile.
Die Funktion Für die Berechnung bestimmter Integrale ist:
integrate(), so dass zumindest Funktionwerte der
Convolution berechnen kannst.
Bitte schau auch mal in die TaskViews auf CRAN:
https://cran.r-project.org/web/views/Distributions.html
Vielleicht finden sich dort die passenden Werkzeuge. Dort steht u.a.:
* _Transformation _: Lebesgue decomposition are implemented in [distr](https://cran.r-project.org/web/packages ... index.html), as well as Convolution, Truncation and Huberization of distributions. Furthermore, [distr](https://cran.r-project.org/web/packages ... index.html) provides distribution of the maximum or minimum of two distributions. See Object-orientation above.
Was ich leider immer noch nicht verstehe:
wie soll der Übergang aus den drei Reihen von Realisierungen von Zufallszahlen mit Hilfe der Formel
http://statweb.stanford.edu/~susan/cour ... de114.html geschehen, da dort "nur" die Dichtefunktionen eingehen.
Den Verknüpfung von drei Dichtefunktionen geschieht iterativ, ist das richtig? Also:
Convolution(Convolution(A, B), C)
Welche algebraischen Regeln gelten für den Operator
Convolution? Ist er wenigstens assoziativ? Oder ist er sogar kommutativ?
Gruß, Jörg