Danke für eure Antworten.
"Notwendig" ist dieses Verhalten nicht. Ist wohl eher ein "optisches" Problem. Weil ein Ergebnis "schöner" über mehrere Zeilen, als in einer Zeile präsentiert werden kann.
Hier ein stark vereinfachtes Beispiel: Ich habe eine Funktion, welche mir für verschiedene Inputvariablen den Mittelwert und die Differenz zwischen den Mittelwerten berechnet
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mittelwerte <- function(input1, input2, input3){
mittelwert1 <- mean(input1)
mittelwert2 <- mean(input2)
mittelwert3 <- mean(input3)
differenz12 <- mittelwert1 - mittelwert2
differenz13 <- mittelwert1 - mittelwert3
werte <- cbind(mittelwert1, mittelwert2, mittelwert3)
differenz <- paste("Die Differenz zwischen Wert 1 & Wert 2 beträgt", differenz12, "\nDie Differenz zwischen Wert 1 und Wert 3 beträgt", differenz13)
return <- list("Werte" = werte, "Differenz"=differenz)
}
Ist natürlich jetzt kein besonders wertvolles Beispiel, da recht simpel, aber ich denke es veranschaulicht das "Problem".
Ziel wäre es jetzt durch:
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ergebnis <- mittelwert(1:3,2:4,3:5)
ergebnis$differenz
Ein Ergebnis zu erhalten, welches den Zeilenumbruch enthält.
Klar, man könnte es durch cat(ergebnis$differenz) lösen, das würde aber voraussetzen, dass jeder Nutzer der Funktion (wenn man weiter denkt) wissen müsste, dass er hier ein cat() setzen muss.
Ich hab's jetzt mit einer "Tabelle" also cbind() gelöst, gefällt mir nicht so gut, ist aber i.O.
Falls dieses "Problem" und meine Frage in diesem Forum hier jetzt unpassend oder nicht gewollt ist, tut es mir leid. Allerdings war ich der Meinung, dass man dieses "Problem" eines mehrzeiligen Returns aus einer Funktion doch irgendwie lösen können muss. Google hat mir nicht geholfen, deshalb die Nachfrage. Falls unpassend -> Sorry!
Liebe Grüße