kein Problem - war ja schnell aufgeklärt.
Das zeigt, dass das Objekt eine numerische Matrix mit der Form [1:774, 1:41] ist - also 774 Zeilen und 41 Spalten.Zum letzten Teil:
Mit der str() Funktion zeigt er mir folgendes an:
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num [1:774, 1:41] -0.00091 -0.000307 -0.000307 -0.005356 -0.005356 ... - attr(*, "dimnames")=List of 2 ..$ : chr [1:774] "2017-11-28 Adidas" "2017-11-10 Adidas" "2017-11-10 Adidas" "2017-10-11 Adidas" ... ..$ : NULL
View() bedient die grafische Oberfläche: das ist nicht oRiginär. Eigentlich sollte es dann in der Ansicht irgendwo Scrollbalken mit Slidern geben, aber ich habe auch schon von Anzeigefehlern von View() gelesen. Besser man greift im Zweifelsfall auf entsprechende Funktionen zurück, die direkt zu R gehören.wenn ich mir das mit view() anschauen will, dann zeigt er mit nur 21 Spalten an.
ja, das kann man bei Bedarf machen.Ist es möglich, dass das Ergebnis in ein Dataframe umgewandelt wird, so wie es hier:
auch gemacht wurde?Code: Alles auswählen
data.frame(myInside_buys[c("Company_name", "Trading_date")], t(sapply(model_predictions_buys, `[[`, "P")))
Das ist nicht verkehrt. Die üblichen Umwandlungsfunktionen haben Namen der Form as.~, z.B. as.data.frame().Ich habe versucht das ganze direkt zu verknüpfen in dieser Art:
Das geht auch wohl durch, allerdings bin ich mir unsicher ob das code-technisch korrekt ist. Kannst du einen Blick darauf werfen?Code: Alles auswählen
Abnormale_renditen <- data.frame(myInside_buys[c("Company_name", "Trading_date")], t(sapply(model_predictions_buys, '[[', "Dact")) - as.matrix(expected_returns_buys[3:43]))
Ich selbst halte es so:
ob und in was umgewandelt wird, mache ich abhängig von den weiteren Verarbeitungsschritten. Zum Beispiel hätte man auch erst
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sapply(model_predictions_buys, '[[', "Dact") - sapply(model_predictions_buys, `[[`, "P") ### oder ggf.
t(sapply(model_predictions_buys, '[[', "Dact") - sapply(model_predictions_buys, `[[`, "P"))
Viele Grüße, Jörg