Re: Vielleicht einfache Frage? Dummy auf beiden Seiten der Regression
Verfasst: So Jul 19, 2020 7:53 pm
Hi Bernhard,
mhhh. Ja, also ich rechne so meine Aufgaben, bekomme mal ein Tipp bei einem Cafe oder auf einem Flur von einem Kommilitonen, a la 'schau doch mal in diesem Bereich nach Möglichkeiten' (multivariate Methoden) und ich schaue mich um und lande bei binomial GLMs und schaue mich wieder um und versuche zu sehen, ob meine Fragestellung (potentielle Abhängigkeiten) mit einer dieser Methoden besser abgedeckt wird. Das finde ich bis zu diesem Punkt völlig ok und nachvollziehbar, oder?
Dein zweiter Punkt bezieht sich auf die Frage, wie weit gehe ich in mein wirkliches Beispiel rein. Ich war jetzt einerseits überrascht über das Bedürfnis doch die Dinge eines bzw. einer Fragenden gänzlich nachvollziehen zu können, als vielmehr nur die grobe Problemstellung zu kennen. Man will ja die Leute nicht zutexten
Andererseits, klar, wenn ich es versuche einem Leser einfach zu machen, können ja auch Probleme auftreten.
Was schließe ich jetzt daraus? Mhhh. Ich solle doch beim richtigen Ursprungsproblem, obwohl es eventuell anstrengend ist es zu beschreiben, möglichst sauber vorher beschreiben, sonst kann man keine Tipps geben...?
Ich möchte verstehen, ob ich mit meinen Daten, Individuen mit bestimmten Eigenschaften (Gesundheit, Wohnort, Familie etc.), ein binomial GLM nutzen kann. Und: ich möchte meine Ergebnisse richtig interpretieren, deshalb meine Frage nach der Referenz.
Clara
mhhh. Ja, also ich rechne so meine Aufgaben, bekomme mal ein Tipp bei einem Cafe oder auf einem Flur von einem Kommilitonen, a la 'schau doch mal in diesem Bereich nach Möglichkeiten' (multivariate Methoden) und ich schaue mich um und lande bei binomial GLMs und schaue mich wieder um und versuche zu sehen, ob meine Fragestellung (potentielle Abhängigkeiten) mit einer dieser Methoden besser abgedeckt wird. Das finde ich bis zu diesem Punkt völlig ok und nachvollziehbar, oder?
Dein zweiter Punkt bezieht sich auf die Frage, wie weit gehe ich in mein wirkliches Beispiel rein. Ich war jetzt einerseits überrascht über das Bedürfnis doch die Dinge eines bzw. einer Fragenden gänzlich nachvollziehen zu können, als vielmehr nur die grobe Problemstellung zu kennen. Man will ja die Leute nicht zutexten

Was schließe ich jetzt daraus? Mhhh. Ich solle doch beim richtigen Ursprungsproblem, obwohl es eventuell anstrengend ist es zu beschreiben, möglichst sauber vorher beschreiben, sonst kann man keine Tipps geben...?
Ich möchte verstehen, ob ich mit meinen Daten, Individuen mit bestimmten Eigenschaften (Gesundheit, Wohnort, Familie etc.), ein binomial GLM nutzen kann. Und: ich möchte meine Ergebnisse richtig interpretieren, deshalb meine Frage nach der Referenz.
Clara