Polynomische Regression mittels Funktion lm
Verfasst: Di Dez 10, 2019 6:10 pm
Hallo,
ich bin neu in der R-Welt, aber bis jetzt sehr vom Programm überzeugt, da ich mit hohem Datensätzen in meiner Studienarbeit an Excel fast verzweifelt bin.
Mein Problem:
Ich arbeite mit differenzierten Daten (Ableitungen). Jetzt möchte ich mit einem Teil der Daten eine polynomische (mindesten grad 3) Regression durchführen um eine "baseline" zu erzeugen.
Diese folgt zu Beginn und am Ende dem ursprünglichen Datenverlauf. (siehe dazu Excel.png)
Das funktioniert mit der function "lm" auch sehr gut und ich bekomme auch Koeffizienten dargestellt, mit denen ich meine gewünschte "baseline" erstellen kann.
Jedoch zeigt die Funktion "lm" mir für die Koeffizienten nur eine geringe Anzahl (6 Stück) an Nachkommastellen und damit ein schneiden der Ursprungsdaten. (siehe dazu test.png)
In meiner vorhergehenden Arbeit habe ich jedoch mit Excel bis zu 21 Nachkommastellen mir anzeigen lassen können und damit eine bessere "baseline" erstellt, die den ursprünglichen Datenverlauf besser "imitiert".
Beide Bilder sind mit grad 3 polynomischer Regression erstellt.
Besteht die mit anderen Funktionen eine "feinere" Koeffizientenberechnung oder muss ich in der Funktion "lm" etwas anpassen?
vielen DANK
ich bin neu in der R-Welt, aber bis jetzt sehr vom Programm überzeugt, da ich mit hohem Datensätzen in meiner Studienarbeit an Excel fast verzweifelt bin.
Mein Problem:
Ich arbeite mit differenzierten Daten (Ableitungen). Jetzt möchte ich mit einem Teil der Daten eine polynomische (mindesten grad 3) Regression durchführen um eine "baseline" zu erzeugen.
Diese folgt zu Beginn und am Ende dem ursprünglichen Datenverlauf. (siehe dazu Excel.png)
Das funktioniert mit der function "lm" auch sehr gut und ich bekomme auch Koeffizienten dargestellt, mit denen ich meine gewünschte "baseline" erstellen kann.
Jedoch zeigt die Funktion "lm" mir für die Koeffizienten nur eine geringe Anzahl (6 Stück) an Nachkommastellen und damit ein schneiden der Ursprungsdaten. (siehe dazu test.png)
In meiner vorhergehenden Arbeit habe ich jedoch mit Excel bis zu 21 Nachkommastellen mir anzeigen lassen können und damit eine bessere "baseline" erstellt, die den ursprünglichen Datenverlauf besser "imitiert".
Beide Bilder sind mit grad 3 polynomischer Regression erstellt.
Besteht die mit anderen Funktionen eine "feinere" Koeffizientenberechnung oder muss ich in der Funktion "lm" etwas anpassen?
vielen DANK