Deutsches R-Forum

... Base Graphics – The “Drunk Uncle” of R ?

ja, netter Artikel. Die einleitenden Worte sind recht schön.

Gruß, Jörg

This has also led to inter-family squabbles which I feel are unnecessary.

+1

pipes don’t cease to work in the presence of Base R commands.

Der Blog ist nett und ich habe ihn mit Freude gelesen. Aber natürlich stellt sich die Frage jedem R User und es wäre schön, wenn ein solch unaufgeregter Autor sich auf den langen Weg einer tiefer gehenden Analyse zu machen. Es ist eben doch wichtig, wie schnell eine Grafik gezeichnet wird und es ist doch wichtig, wie gut sie aussieht und es ist eben doch wichtig, ob eine in Bildschirmauflösung gut aussehende Grafik einfach oder kompliziert in eine hochauflösende Grafik für den Druck umgewandelt werden kann oder ob die Reihenfolge der Level auf einer nominalen Achse leicht oder schwer zu beeinflussen ist.
Den wirklich guten, tiefgreifenden, ausführlichen Vergleich sine ira et studio zum Thema habe ich noch nicht gelesen. Trotzdem Danke für diesen.

LG,
Bernhard

bigben hat geschrieben: ↑Do Jan 02, 2020 10:58 am

pipes don’t cease to work in the presence of Base R commands.

Ich wusste noch nicht mal, dass "%>%" R-Pipes sind.
Vermutlich hat er es oben irgendwo definiert.

Auf jeden Fall riecht es stark nach "programing for job security"!

consuli hat geschrieben: ↑Do Jan 02, 2020 7:18 pm

bigben hat geschrieben: ↑Do Jan 02, 2020 10:58 am

pipes don’t cease to work in the presence of Base R commands.

Ich wusste noch nicht mal, dass "%>%" R-Pipes sind.
Vermutlich hat er es oben irgendwo definiert.

Ja, wird mit dem tidyverse geladen:
Kommt aber aus magrittr - tidyverse ist ja nur ein (blöder) wrapper für ~30 Pakete...

Auf jeden Fall riecht es stark nach "programing for job security"!

Die Pipe? Fühlt sich für mich sehr natürlich an. Denke jeder der aus Linux/Unix Ecke kommt kann damit problemlos umgehen.

Klar ging es auch anders - data.table hat zum Beispiel auch out-of-the box pipes (die `[` Funktion, welche IMO überfrachtet ist).