Test1 <- lm(A ~ Infuence A + Safety, data = Excel1)
Ohne es ausprobiert zu haben würde ihc mal denken, es liegt an dem Leerzeichen in "Influence A". R findet weder eine Spalte "Influence" noch eine Spalte "A". Am besten benennst Du die Spalte um in InfluenceA oder Influence.A oder Influence_A oder "IA". Du kannst den Spaltennamen auch so lassen, musst ihn dann aber in Anführungszeichen stellen, damit R weiß, dass die beiden Wörter zusammengehören.
Da fragt R sich wahrscheinlich, ob es die Zahlen aufeinander regressieren soll. Auch das ist wieder eine Frage der Spaltennamen und Spalten sollten nie so heißen wie eine Zahl. Wenn Du jogos "dat" einmal mit "head(dat)" anschaust siehst Du, dass er nicht die Jahreszahlen als Spaltennamen übernommen hat.
HTH,
Bernhard
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Programmiere stets so, dass die Maxime Deines Programmierstils Grundlage allgemeiner Gesetzgebung sein könnte
wenn Du die Daten so einliest,
dann sind die Variablen nicht in den Spalten sondern in den Zeilen.
Das Komma als Tausendertrennzeichen wird Probleme verursachen. Bei so einer kleinen Tabelle kann man das noch per Hand bearbeiten, ansonsten im Ursprungsprogramm die Formatierung ändern.
Student2020 hat geschrieben: ↑Mo Nov 09, 2020 10:34 pm
Wenn ich folgende Daten einziehe, wieso bekomme ich dann einen Fehler für die Regression?
2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
A 381.26 578.32 272.07 279.62 596.21 707.22 1,180.73 910.91 868.82 0.00 0.00
B 313.92 257.48 289.75 307.76 365.42 265.02 331.77 479.44 623.13 0.00 0.00
C 5.29 2.65 27.11 49.89 92.23 36.55 87.29 64.88 126.63 0.00 0.00
Infuence A 9.59 9.09 9.75 11.71 11.59 11.42 11.00 11.75 11.93 6.67 5.98
Safety 4.00 4.00 4.67 6.42 6.76 6.00 6.60 6.00 6.00 6.00 6.00
Environment 2.00 2.00 3.98 4.50 4.50 4.50 4.41 3.03 3.50 3.50 3.50
> Test1 <- lm(A ~ Infuence A + Safety, data = Excel1)
Error in terms.formula(formula, data = data) :
invalid term in model formula
> Test1 <- lm(2002 ~ 2003 + 2004, data = Excel1)
Error in terms.formula(formula, data = data) :
invalid term in model formula
Wenn jemand eine Idee hätte wäre das super hilfreich.
Erst mal vielen Dank für die Hilfe! Damit hat es nun endlich geklappt. Yippie der erste erfolgreiche Test.
bigben hat geschrieben: ↑Di Nov 10, 2020 8:00 am
Ohne es ausprobiert zu haben würde ihc mal denken, es liegt an dem Leerzeichen in "Influence A".
[...]
Da fragt R sich wahrscheinlich, ob es die Zahlen aufeinander regressieren soll.
Das wurde angepasst. Den Header übernimmt R eigentlich automatisch beim Importieren.
jogo hat geschrieben: ↑Di Nov 10, 2020 8:20 am
dann sind die Variablen nicht in den Spalten sondern in den Zeilen.
Das Komma als Tausendertrennzeichen wird Probleme verursachen.
Jörg auch nochmal danke für die Codes. Damit hat es letzendlich funktioniert.
Die Funktion ist besonders nützlich, damit werde ich nun öfteres arbeiten: <- as.data.frame(t())
Eigentlich ist R doch sehr anwenderfreundlich und leicht bedienbar, mit etwas Hilfe und wenn man die Basics lernt / versteht. Ich muss das nur noch etwas besser lernen. Durch eigene Recherche auf die oben genannten Sachen zu kommen, hätte sehr viel mehr Zeit beansprucht.
Die Lernkurve von R ist (leider) sehr steil. Hat man aber den anfänglich sehr steilen Anstieg mal überwunden, ist man für so ziemlich alles gewappnet was Daten angeht...
Bitte immer ein reproduzierbares Minimalbeispiel angeben. Meinungen gehören mir und geben nicht die meines Brötchengebers wieder.
ich hätte noch zwei Fragen, kennt jemand von euch vielleicht diese Art Der Berechnung und weiß wie man das als Funktion aufstellen kann?
data1$Variable1Z <- scale(data1$Variable1)
Das hatt ich in einem Model gesehen aber leider ohne Funktion.
Und bei einer Auswertung kam Folgendes heraus:
Kann ich die Auswertung trotz der NaN Meldung am Anfang verwenden?
Ich würde die Variable gerne behalten: CountryA: Debt p-value 0.0118
Student2020 hat geschrieben: ↑So Feb 21, 2021 8:55 pm kennt jemand von euch vielleicht diese Art Der Berechnung und weiß wie man das als Funktion aufstellen kann?
data1$Variable1Z <- scale(data1$Variable1)
Student2020 hat geschrieben: ↑So Feb 21, 2021 8:55 pm kennt jemand von euch vielleicht diese Art Der Berechnung und weiß wie man das als Funktion aufstellen kann?
data1$Variable1Z <- scale(data1$Variable1)
ein. Das funktioniert mit allen mit R ausgelieferten Funktionen.
LG,
Bernhard
Ich habe die Begriffe schon gesucht, aber mit ist daraf nicht klar wie ich die Funktion aufstellen kann (y = x, etc.). Mal gucken ob die Hilfe über R besser ist.
EDi hat geschrieben: ↑So Feb 21, 2021 9:09 pm
0 Freiheitsgrade sollten einen immer misstrauisch machen!
Die erste Frage verstehe ich nicht...
Das bedeutet die Auswertung ist nicht aussagekräfti genugg? Was genau bedeutet es wenn es für die Partei "Not a number" gibt von Inhalt her?
Student2020 hat geschrieben: ↑So Feb 21, 2021 9:59 pmDas bedeutet die Auswertung ist nicht aussagekräfti genugg? Was genau bedeutet es wenn es für die Partei "Not a number" gibt von Inhalt her?
Das bedeutet, dass Deine Daten zu einer Beurteilung der Schätzung von Koeffizienten für Country A und B nicht ausreichen und dass man mit Null Freiheitsgraden keinen p-Wert berechnen kann.
Wenn man vorher nichts zum Inhalt der Arbeit, zur Fragestellung der Regression, der Erhebung der Daten gesagt hat, dann erübrigt sich in der Regel auch die Frage nach einer Interpretation der Ergebnisse vom Inhalt her.