Mixed effect Modell - hohe P-Werte u.a.m.
Verfasst: Fr Jan 27, 2017 1:47 pm
Hallo zusammen,
selbes Projekt, neues Problem. Ich habe einen Datensatz im long-format vorliegen. Die Variablen sind
Fallnummer, Design, Autokauf, Assoziationen, Modell, Vertrautheit, Meinung, Schwierigkeit, AusdruckMeinung,Wichtigkeit, Geschlecht, Alter
Zwei Befragungswellen wurden durchgeführt, nur Assoziationen wurden zweimal gefragt. Die jetzt generierte Assoziationsvariable ist -1, wenn in beiden Befragungen eine Assoziation verneint wurde, 0 wenn sie in nur einer Welle angekreuzt war und 1, wenn sie beiden Wellen angekreuzt war.
Aktuelles Modell:
Mod1 <- glmer(Assoziationen ~ Autokauf + Vertrautheit + Meinung + Schwierigkeit +
AusdruckMeinung + Wichtigkeit + (1|Design), data=D[Assoziationen!=-1, ],
family = binomial(link= "logit"))
summary(Mod1)
Die zweimal nicht genannten Assoziationen sollen die Regression nicht beeinflussen und sind deshalb außen vorgelassen. Der Output zeigt P-Werte von 0.91 bis 0.98.
Mache ich da einen Fehler im Modell, weswegen die p-Werte "falschrum" sind? Ich hätte lieber niedrige P-Werte und entsprechend als signifikant gekennzeichnete Variablen.
Weiteres Problem: Endziel sind nicht die P-Werte, sondern, wie Variablen die Assoziationen beeinflussen. Die Variable Design hat drei Ausprägungen. Eine davon soll als Basis herhalten. Es soll gezeigt werden, wie die anderen Variablen (inkl. der zwei übrigen Designausprägungen) das Vorhandensein von Assoziationen mit Ausprägung 1 beeinflussen.
Freue mich über Hinweise und Hilfestellung.
selbes Projekt, neues Problem. Ich habe einen Datensatz im long-format vorliegen. Die Variablen sind
Fallnummer, Design, Autokauf, Assoziationen, Modell, Vertrautheit, Meinung, Schwierigkeit, AusdruckMeinung,Wichtigkeit, Geschlecht, Alter
Zwei Befragungswellen wurden durchgeführt, nur Assoziationen wurden zweimal gefragt. Die jetzt generierte Assoziationsvariable ist -1, wenn in beiden Befragungen eine Assoziation verneint wurde, 0 wenn sie in nur einer Welle angekreuzt war und 1, wenn sie beiden Wellen angekreuzt war.
Aktuelles Modell:
Mod1 <- glmer(Assoziationen ~ Autokauf + Vertrautheit + Meinung + Schwierigkeit +
AusdruckMeinung + Wichtigkeit + (1|Design), data=D[Assoziationen!=-1, ],
family = binomial(link= "logit"))
summary(Mod1)
Die zweimal nicht genannten Assoziationen sollen die Regression nicht beeinflussen und sind deshalb außen vorgelassen. Der Output zeigt P-Werte von 0.91 bis 0.98.
Mache ich da einen Fehler im Modell, weswegen die p-Werte "falschrum" sind? Ich hätte lieber niedrige P-Werte und entsprechend als signifikant gekennzeichnete Variablen.

Weiteres Problem: Endziel sind nicht die P-Werte, sondern, wie Variablen die Assoziationen beeinflussen. Die Variable Design hat drei Ausprägungen. Eine davon soll als Basis herhalten. Es soll gezeigt werden, wie die anderen Variablen (inkl. der zwei übrigen Designausprägungen) das Vorhandensein von Assoziationen mit Ausprägung 1 beeinflussen.
Freue mich über Hinweise und Hilfestellung.