Klar kann man das wesentlich kürzer schreiben, aber so wichtig ist das vielleicht gar nicht. Die fünf Zeilen kann man auch mal händisch schreiben. Eine Hilfreiche Funktion immer dann, wenn man eine Variable an Ort und Stelle verändern will versteckt sich im Paket magrittr. Hilfreich für folgendes Muster:Werekorden hat geschrieben: ↑Mi Aug 11, 2021 10:47 amCode: Alles auswählen
#Runden nach Norm regressionen$p.value <- round(regressionen$p.value, digits = 2) regressionen$y_int <- round(regressionen$y_int, digits = 2) regressionen$slope <- round(regressionen$slope, digits = 4) regressionen$se_slope <- round(regressionen$se_slope, digits = 4) regressionen$statistic<- round(regressionen$statistic, digits = 2)
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superlangerVariablennamebeidemmansichleichtvertippenkönnte <- pi
superlangerVariablennamebeidemmansichleichtvertippenkönnte <- round(superlangerVariablennamebeidemmansichleichtvertippenkönnte, 2)
superlangerVariablennamebeidemmansichleichtvertippenkönnte
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library(magrittr)
superlangerVariablennamebeidemmansichleichtvertippenkönnte <- pi
superlangerVariablennamebeidemmansichleichtvertippenkönnte %<>% round(digits = 2)
superlangerVariablennamebeidemmansichleichtvertippenkönnte
Nicht das wichtigste, was man über R lernen kann, aber Du bist ja kein Anfänger mehr: magrittr braucht man nie, es geht immer auch ohne, aber es kann -maßvoll eingesetzt- nützlich sein, um Code übersichtlich zu verkürzen und damit Fehler zu vermeiden. Wenn Du soweit bist, findest Du hier einen guten Einstieg: https://cran.r-project.org/web/packages ... rittr.html
LG,
Bernhard