
1. Kennt jemand eine gute Syntax dafür und
2. Wie kann ich das in der Analyse verarbeiten?
Danke vorab für die Hilfe
Da muss ich gleich nachfragen. Als Nicht-Psychologe habe ich noch nie gehört, dass Persönlichkeitsmerkmale hohe und niedrige Dimensionen haben. Vielleicht meinst Du ja hohe Ausprägungen/hohe Werte in Persönlichkeitsmerkmalen - das wäre dann schon relevant, wie hohe Ausprägungen definiert sind und ob Daten dafür gefiltert werden müssen, dass nur die "hohen Dimensionen" untersucht werden.Sorilaxed hat geschrieben: Fr Jan 29, 2021 7:07 pmMeine Hypothese geht davon aus, dass das Alter einen Effekt zwischen hohen Dimensionen eines bestimmten Persönluchkeitsmermal und einem Verhalten moderiert.
Wenn Du glaubst, dass dieser Befund einen harten Bruch darstellt, dann macht es vielleicht ausnahmsweise wirklich Sinn, den Datensatz in unter- und über 30-jährige zu teilen. Das könntest Du in R mit der Funktion cut() umsetzen:Ganz konkret: bis etwa 30 Jahre sind Personen weniger verträglich, ab dann resilienter in ihrer Persönlichkeit.
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age = c(21, 22, 23, 29, 29, 30, 31, 45, 45, 70)
age.group = cut(age, c(0,30, Inf), labels = c("under", "over"))
print(age.group)
Der Datensatz wurde zur Verfügung gestellt, allerdings gibt es nur die Variable AGE.
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str(DeinDatensatz)