Ich verstehe nicht, was mit Skalieren von Korrelationen gemeint ist und ich kenne auch keine Korrelationsmaße, die nicht von selbst zwischen -1 und 1 liegen.
LG,Bernhard
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Programmiere stets so, dass die Maxime Deines Programmierstils Grundlage allgemeiner Gesetzgebung sein könnte
a <- t(c(0.25,0.5,0.75,..))
b <- t(c(-0.45, -0.3, -0.65,..)) #Korrelation 1
c <- t(c(-0.39, -0.49, -0.36,..)) #Korrelation 2
Als kleines Beispiel. Das sind meine Korrelation (b und c). Beide beziehen sich auf einen Bezugswert a. Jetzt könnte ich ein Liniendiagramm mit x-Achse die Werte von a und auf der y-Achse die jeweiligen Korrelationen von b und c eintragen. Eine dritte Linie soll ein direkter Vergleich der beiden Korrelationen sein. Daher muss ich diese vorher mit scale() skalieren, so dass b und c die gleichen Werte haben. Bei meinem Datensatz kommen dann allerdings auch Werte außerhalb von -1 und 1 raus. Kann ich dies irgendwie anders beeinflussen?
Vielleicht ist es jetzt verständlicher
Zuletzt geändert von jogo am Fr Apr 17, 2020 7:16 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Grund:Formatierung verbessert, siehe http://forum.r-statistik.de/viewtopic.php?f=20&t=29
ich verstehe das nicht.
Liefere uns doch den Datensatz und zeige uns, was Du da treibst.
(oder einen anderen Datensatz, der aber genau dieses Phänomen zeigt.)
Wo kommen da Werte außerhalb von -1 und 1 raus?
Gruß, Jörg
p.s.:
Also wenn weder Edi noch Bernhard noch ich das verstehen, dann wird es echt eng für Dich.
Diese drei schreiben hier 40% aller Beiträge - darunter sind ganz selten eigene Fragen, meistens sind es die Lösungen oder die notwendige Kommunikation, um die Lösung zu finden.
zahni1997 hat geschrieben: Fr Apr 17, 2020 7:07 pm
a <- t(c(0.25,0.5,0.75,..))
b <- t(c(-0.45, -0.3, -0.65,..)) #Korrelation 1
c <- t(c(-0.39, -0.49, -0.36,..)) #Korrelation 2
Als kleines Beispiel. Das sind meine Korrelation (b und c). Beide beziehen sich auf einen Bezugswert a. Jetzt könnte ich ein Liniendiagramm mit x-Achse die Werte von a und auf der y-Achse die jeweiligen Korrelationen von b und c eintragen. Eine dritte Linie soll ein direkter Vergleich der beiden Korrelationen sein. Daher muss ich diese vorher mit scale() skalieren, so dass b und c die gleichen Werte haben. Bei meinem Datensatz kommen dann allerdings auch Werte außerhalb von -1 und 1 raus. Kann ich dies irgendwie anders beeinflussen?
Also ein z-Wert ist im Bereich [-Inf, Inf], die "Einheit" zu Interpretation wäre "x Standardabweichungen entfernt vom Mittelwert". Hat also nur noch wenig mit Korrelation zu tun nach der Transformation. Deswegen verstehe ich nicht warum du Werte zwischen [-1,1] erwartest
Ein Möglichkeit nach [-1;1] zu transformieren habe ich oben gezeigt, was ist damit?
Bitte immer ein reproduzierbares Minimalbeispiel angeben. Meinungen gehören mir und geben nicht die meines Brötchengebers wieder.
zahni1997 hat geschrieben: Fr Apr 17, 2020 7:07 pmDaher muss ich diese vorher mit scale() skalieren, so dass b und c die gleichen Werte haben. Bei meinem Datensatz kommen dann allerdings auch Werte außerhalb von -1 und 1 raus.
Bitte frag uns nicht, wie Du mit scale etwas so normierst, dass es nachher zwischen -1 und 1 liegt sondern erkläre uns, was das für Korrelationen sind und wozu dieser Vergleich zweier Korrelationen dienen soll. Im Zweifel bekommst Du dann über die R-Beratung hinaus auch noch Statistikberatung.
LG,
Bernhard
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