ich bin blutiger Anfänger was R angeht und komme einfach nicht weiter...

Ich habe eine riesen Menge an Messdaten (Uv-Vis Spektroskopie) von verschiedenen Proben und möchte eine multivariate Datenanalyse (sowohl PCA, als auch hier. Clusteranalyse) durchführen, um Ähnlichkeiten und Unterschiede festzustellen.
Als Basis brauch ich jedoch zunächst eine Matrix und da liegt aktuell das Problem:
Pro Messung habe ich 600 Werte, da ich im Wellenlängenbereich von 200 bis 800 nm mit Schrittweite 1 nm messe --> x = Wellenlänge, y = Absorptionswerte. Das Gerät wirft mir die Ergebnisse als Excel-Tabelle aus. Ein Teil der Werte habe ich hier als Anhang hinzugefügt.
Die Messung erfolgte bei 15 Temperaturen (Raumtemperatur bis 90 °C).
Bei den Proben gibt es auch noch Variablen: pH-Wert, Salzkonzentration und Proteinkonzentration (PC).
Ich hatte mir überlegt, eine dreidimensionale Matrix zu erstellen:
Zeilen für die steigende Temperatur, Spalten für die verschiedenen Proben und jeder Punkt der Matrix enthält einen Vektor für die 600 Absorptionswerte.
Soweit die Theorie.
Macht das Sinn und ist es überhaupt in der Praxis umsetzbar?
Falls ja, wäre ich extrem dankbar für Ideen und Tipps, wie ich eine solche Matrix am Besten erstellen kann.

Beste Grüße,
Lara