Re: Matrixerstellung für multivariate Analyse spektroskopischer Daten
Verfasst: Sa Feb 13, 2021 3:57 pm
Ja, die Scans machen es etwas deutlicher, dass mein erster Ansatz vielleicht etwas zu kurz gesprungen war: es ist zumindestens ein temepraturabhängiger Shift erkennbar - und ich vermute, dass es mit dem pH noch eher stärker ausfällt. Andererseits sind im Scan ganze Bereiche ohne viel Aussagekraft. Über 700 und 400-500 nm wären für mich solche Bereiche. Warum nicht die Daten reduzieren?
Andererseits kann ich mir unter
VG Ruedi
ergänzt am 6.3.21:
oder soll das eine Regression geben, die das entsprechende Spekrum in Abhängigkeit von Konzentration und Temperatur generiert? Das gibt dann aber auch keine allgemeingültige Formel, wenn das Protein dann unter Randbedigungen denaturiert ...
Andererseits kann ich mir unter
noch nicht ganz vorstellen, worauf Du hinaus willst. Zustand = gefaltet, ausgefällt, ???Den Zustand des Proteins möchte ich dann in einem farbigen Diagramm darstellen
VG Ruedi
ergänzt am 6.3.21:
oder soll das eine Regression geben, die das entsprechende Spekrum in Abhängigkeit von Konzentration und Temperatur generiert? Das gibt dann aber auch keine allgemeingültige Formel, wenn das Protein dann unter Randbedigungen denaturiert ...