ich hatte vor einiger zeit schon mal eine Frage gestellt, aber leider habe ich kein Zugriff mehr auf mein Konto.
Für meine BA muss ich (als blutiger R Anfänger) jede menge GLM rechnen, für jeden Probanden eine, um die Parameter anschließend in einer ANOVA vergleich zu können.
Meine response liegen allerdings als Prozentwerte vor. Damit sind sie im Wertebereich zwischen 0 und 1 aber eben nicht nur binär.
Meine Betreuerin meinte dies wäre kein Problem, da man in R in der glm die response auch als Vektor eingeben könnte und es dann funktioniert. R würde dies dann als Häufigkeiten verstehen und zulassen oder so.
Gesagt getan:
resonse = response im Wertebereich 0-100 /100 (wusste nicht wie ich es besser schreiben sollte)
stimulus = Prädiktor mit 15 metrischen Ausprägungen
glm <- glm(c(daten4$response|100) ~ daten4$stimulus, family=binomial(link="logit"), maxit = 100)
coef(glm)
(Intercept) daten4$stimulus
2.556607e+01 1.878102e-07
Mein Problem ist nur das die Koeffizienten komplett Sinnfrei sind.
So viel ich weis kann der Wendepunkt durch 2.556607e+01/1.878102e-07 bestimmt werden und würde damit bei 136127165 liegen. Was für ein Quatsch.
Von daher habe ich die Vermutung, dass etwas mit meiner glm Gleichung nicht stimmt, vermutlich mit dem eingebauten Vektor
Weis zufällig einer von euch wie das funktioniert ?

Lg
Vortex